Fragen über Fragen

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Heute haben wir uns vor unserem 1.Feedbacktermin noch einmal getroffen und über unsere Fragestellung diskutiert.

Außerdem haben wir versucht uns dem Thema mit Hilfe von Mindmaps zu nähern.

Erst allgemein…

… und dann haben wir versucht den Prozess zu visualisieren.


Wir haben uns in der Zwischenzeit auch sämtliche Links zum Thema SmartGrids zu Gemüte geführt und hoffen nun zu wissen, was SmartGrids sind.

Weil uns das Ziel unserer Infografik immer noch nicht so ganz klar ist, haben wir für unser Feedback noch einige Fragen:

  • Was sollen wir dem Nutzer überhaupt zeigen oder vermitteln?
    • Wie Ausgleichsenergie funktioniert?
    • Wie Regelenergie funktioniert?
    • Wie das mit SmartGrids zusammenhängt?
  • Sollen wir uns nur auf Deutschland beziehen oder auf die gesamte Welt?
  • Und wie sieht eigentlich die Zielgruppe aus?

In der Feedbacksitzung können wir nun unsere vielen Fragen stellen.
Auf viele Fragen hat Herr Tille selbst aber auch keine Antwort und verweist immer wieder auf das Gespräch mit Clemens Hoffmann.
Zu Zielgruppe nannte Herr Tille folgendes Beispiel:
Zum einen gibt es den 50-jährigen “Weltverbesserer”, der möchte das es seinen Kindern einmal besser geht und dann den sächsischen Bürgermeister, der sich für die Verbesserung seiner Kommune einsetzt.


Termin mit Clemens Hoffmann
Herr Tille hat inzwischen mit dem zuständigen Ansprechpartner von Siemens gesprochen und einen Termin für morgen 22. April vereinbart.
Nach der Besprechung haben wir uns dann mit der anderen Gruppe folgende Fragen notiert, die wir Herr Hoffmann gerne stellen möchten:
1. Was genau soll die Infografik vermitteln?

  • Bezug zu Smart Grid? (Quellen, Material)
  • Preismodell für Regel- und Ausgleichsenergie?
  • In wie fern sollen wir die Regelernergie miteinbeziehen?
  • Wie detailiert? (sollen Firmennamen genannt werden?)

2. Wie sieht die Zielgruppe aus?
3. Sollen die vermittelten Infos nur auf Deutschland bezogen sein?
4. Woher sollen wir unsere Infos beziehen?
5. Was sind die Hauptfaktoren, welche die Prognosen für den Strombedarf nicht zu 100% richtig bestimmen lassen?

Wir freuen uns auf das Gespräch mit Herrn Hoffmann und hoffen, dass die Informationen unsere Fragen beantworten und uns bei unserer Konzeption weiterhelfen.

This entry was posted on 21. April 2010 at 22:53 and is filed under Lehrveranstaltung, Recherche (Tags: , , , , ). You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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