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Vom Storyboard zum Wireframe…

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Heute haben wir unser Storyboard in unser Wireframe übertragen.

Mit kleinen Schritten kommt man (hoffentlich) auch ans Ziel

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Unser letztes Feedback hat uns diesmal echt Mut gemacht. Nun gehts an die Feinarbeit. Ein paar letzte Feinschliffe an der Gestaltung müssen wir nun noch vornehmen.
Z.B. müssen wir jetzt unser Intro in der Gestaltung an die Infografik anpassen.
Dabei sind zunächst folgende Stufen entstanden:

Doch für den Feinschliff müssen erstmal die Farben für das Hauptkonzept stehen.

Außerdem wollen wir nun endlich auch in Flash anfangen.

Piktogramme oder keine Piktogramme? Karte oder keine Karte?

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Gerne hätten wir inzwischen schon mit Flashen durchgestartet. Aber unser Feedback letzte Woche, hat ergeben, dass wir immer noch an unserer Gestaltungssprache arbeiten müssen.
Nach einigem hin und her, haben wir uns nun doch für abstraktere Elemente entschieden, die uns inzwischen auch gut gefallen.

Inspiriert wurden wir z.B. durch folgende Grafiken.

http://www.info-quadrat.de/infografik/infografik.html

http://idblog.hdm-stuttgart.de/interaktive_infografiken/files/2010/05/Radioaktivit%C3%A4t_Animation.jpg

Dadurch konnten wir auch schon einige Farbprobleme umgehen. Dennoch sind noch nicht alle Schwierigkeiten gelöst.



Heute haben wir hin und her überlegt, wie wir vom Bilanzkreis zur Gesamtkarte kommen.
Bei einigen Überlegungen fiel die Karte dann komplett weg, bei anderen wurde unser gesamtes Konzept umgestaltet. Außerdem ist beim Prozess der Regelleistung noch gähnende Leere.
Bis Mittwoch arbeiten wir nun verschiedenen Ansätze und Ideen aus und hoffen, dass wir langsam mal die “Gestaltungskonzeption” abschliessen können.

Farbe: blau und rot ergibt lila, oder wie war das nochmal?

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Inzwischen haben wir uns einige Male getroffen und zusammen oder jeder für sich an der Gestaltung gearbeitet.

Dabei traten folgende große Schwierigkeiten auf:

  • Wie kann man einen Strommast in Illustrator nachzeichnen?
  • Welche Farben sollen wir wählen?

Beim Feedback am 9.06.2010 haben wir unsere Ideen präsentiert.

Farbkonzept

Das Farbkonzept wollen wir möglichst ruhig und sachlich halten.
Auch bei unserem Schreibstil haben wir uns nun für den sachlichen Stil und gegen die Erzählform á la Sendung mit der Maus entschieden.

Nur was für Farben nehmen wir jetzt für unsere Abläufe?
Die erste Idee beinhaltete folgende unterschiedliche Zustände, die jeweils eine Farbe erhalten sollten
– Normalzustand – neutrale Farbe (blaugrün)
– Unterversorgung – Signalfarbe, ähnlich zu Überversorgung (lila)
– Überversorgung – Signalfarbe, ähnlich zu Unterversorgung (rot)
– Stromverbraucher – (orange, gelb)
– Stromeinspeiser – (blau)


Detailgrad

Des weiteren haben wir entschieden, dass der Detailgrad unserer Elemente (Strommast, Kraftwerk, Hause) abnehmen soll.
Bis sie möglicherweise nur noch als Farbkreise auf der UCTE Karte zu sehen sind.


Gestern haben wir uns noch einmal getroffen und unsere Ideen teilweise wieder verworfen.
Nach langem ausprobieren, haben wir entschieden, dass wir die Farbanzahl deutlich reduzieren wollen.

Apropos Farbe: Wahnsinn was WordPress beim Upload aus einem ganz normalen DUNKEL grün macht.

Visualisierung des Ausgleichsprozesses

Da wir gerne weniger Farben nutzen wollen, kam uns folgende Idee:
Wir zeigen den Notfall in zwei Schritten.
1. Kreise um Häuser, noch kein Netz sichtbar. Oder Netz hat neutral Farbe (z.B. grau)
2. Ein Kraftwerk fällt aus, der Kreis wird kleiner. Die Häuserkreise pulsieren.
Dann fähbt sich das Netz und gleichzeitig, gehen alle Kreise weg.

Wie geschieht Schritt zwei?
Der Kreis des Hauses wird größer, löst sich auf und drängt seine Farbe ins Netz oder der Kreis verschmälert sich bis zur Linie.

Wenn Ausgleichsenergie kommt, z.B. durch Energieeinspeisung, pulsieren z.B. blaue Wellen durchs Netz, die das gelb wieder zu den Häusern drängen, an denen sich wieder Kreise bilden. Das Netz wird aber nicht blau, sondern bekommt seine neutrale Farbe.

Und welche Farbe nehmen wir?
Am besten wären 3 Farben. Eine für Einspeisung, eine für Entnahme und eine Mischung davon, wenn der Ausgleich stattgefunden hat.
Wir haben uns also wieder an unsere Grundschulzeit erinnert, welche Farben sich wie mischen lassen und schwanken nun zwischen gelb, blau und grün oder rot, blau und lila.

Mal sehen was das Feedback morgen ergibt.

Kreise, Kreise und nochmal Kreise

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Bei einem weiteren Treffen haben wir über unsere Entwürfe fürs Storyboard diskutiert.


Bei der Erklärung sahen wir dann plötzlich nur noch Kreise, gefüllte, leere, große, kleine, in verschiedenen Farben.

Daraufhin haben wir unser Konzept noch einmal überdacht und uns entschieden wieder zu unserer Ausgangsidee zurückzukehren und die natürlichen Formen der Regelzonen zu wählen. Lediglich beim Bilanzkreis, wollen wir den Kreis als Methapher verwenden, da dieser eher virtuell zu verstehen ist.
Des weiteren haben wir unser Farbkonzept diskutiert. Wir brauchen für verschiedene Zustände Farben. Insgesamt haben wir aber so viele Zustände dass es zu bunt wird, deshalb ist unser Farbkonzept bisher nur eine Idee:

Farbkonzept
Wir brauchen 5 Farben.
– Normalzustand – neutrale Farbe (blaugrün)
– Unterversorgung – Signalfarbe, ähnlich zu Überversorgung (lila)
– Überversorgung – Signalfarbe, ähnlich zu Unterversorgung (rot)
– Abweichung
– Stromverbraucher – (orange, gelb)
– Stromeinspeiser – (blau)

Entwurf zur Überprüfung

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Heute haben wir Herr Clemens Hoffmann unseren ersten Visualisierungsentwurf geschickt.

Wir warten nun darauf, dass er ihn absegnet und wir endgültig in die Visualisierungsphase gehen können.


Des Weiteren haben wir eines schöne Zusammenfassung für Primär-, Sekundär- und Tertiärregelung gefunden.

Primärregelung, Sekundärregelung und Minutenreserve

Unvorhergesehene Schwankungen zwischen der Einspeisung und Entnahme des Stroms im Netz werden kurzfristig ausgeglichen, indem die Lieferanten der so genannten Regelenergie kurzfristig Kraftwerksleistung erhöhen oder senken. Es wird zwischen den Regelenergiearten Primärregelleistung, Sekundärregelleistung und Minutenreserve unterschieden. Sie unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Aktivierungs- und Änderungsgeschwindigkeit. Primär- und Sekundärregelleistung werden vom Übertragungsnetzbetreiber automatisch aus regelfähigen Kraftwerken abgerufen und werden quasi ständig in unterschiedlicher Höhe und Richtung benötigt. Minutenreserve wird durch telefonische Anweisung vom Übertragungsnetzbetreiber an den Lieferanten angefordert.

Hierbei muss Primärregelleistung innerhalb von 30 Sekunden und Sekundärregelleistung innerhalb von 5 Minuten im jeweils erforderlichen Umfang vollständig bereitgestellt werden (siehe Grafik). An der Primärregelung sind sehr viele Kraftwerke im deutschen Verbundnetz beteiligt. So kann auch ein großer Lastwechsel, von den vielen Kraftwerken  schnell aufgefangen werden. Für die Primärreglung halten die Kraftwerke einige Prozent ihrer Erzeugungsleistung als Reserve frei. Gleichzeitig mit der Primärregelung startet die Sekundärreglung. Sie wird nur von dem Regelzonenbetreiber  veranlasst, in dem der vermehrte Verbrauch entstanden ist. Hierzu werden in der Regel Pumpspeicherwerke oder Gasturbinenkraftwerke eingesetzt.

Als Regelblockführer gleicht Amprion Schwankungen des deutschen Regelblockes gegenüber dem gesamten europäischen Verbundnetz der UCTE aus. Minutenreserve (Tertiärregelung) wird durch fernmündliche Anweisung vom Übertragungsnetzbetreiber an den Lieferanten angefordert. Sie wird bei länger anstehendem Einsatz von Sekundärregelleistung insbesondere nach Kraftwerksausfällen eingesetzt, um die Sekundärregelung abzulösen und für neue Regelvorgänge freizumachen. Minutenreserve wird in der Regel als Fahrplanlieferung zur vollen Viertelstunde eingesetzt und muss daher innerhalb von 15 Minuten vollständig aktivierbar und auch wieder deaktivierbar sein.

Visualisierungsphase – Die erste.

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Heute hatten wir zunächste Feedbackbesprechung. In der Herr Tille uns ermutigte nun voll in die Konzeptionsphase einzusteigen.

Erstens versuchten wir anhand erster Scribbles den Prozess der Ausgleichsenergie zu visualisieren, um zu überprüfen – ob wir alles zum Thema Regel- und Ausgleichsenergie richtig verstanden haben. Wir haben angefangen zu visualisieren und „laut zu  denken“. Und … haben einige Wissenslücken gefunden – „Was ist der Unterschied zwischen Bilanzgruppe und Bilanzkreis? Hat eine Bilanzgruppe einen Stromproduzent oder mehrere?“

Bis heute erschien uns eigentlich alles ganz logisch und klar. Aber nun waren wiir plötzlich verwirrt. Also nochmal ganz genau unsere Materialien lesen …

Dabei kam folgendes heraus:

Es ist absolut wichtig, die Frequenz im Netz zu halten. Wenn sie höher oder niedriger als 50 Hz ist – ist das schlecht für alle Beteiligten, weil die Spannung im ganzen Netz von der Norm abweicht.

Der Unterschied zwischen Bilanzgruppe und Bilanzkreis: Im liberalisierten Strommarkt werden Stromlieferanten und Stromkunden in Bilanzkreisen (in Österreich und der Schweiz “Bilanzgruppen” genannt) zusammengefasst. Also in Deutschland – Bilanzkreis.

Ein Bilanzkreis = ein Stromlieferant (mehrere Stromerzeuger) und mehrere Stromkunden. (also waren wir von Anfang an richtig!)

Wir haben auch den Unterschied zwischen Primärregelung, Sekundärregelung und Minutenreserve verstanden!

Jetzt wollen wir das alles visualisieren und mit Erklärungen dem Herrn Clemens schicken, damit er noch mal unsere Vorstellung überprüft.

Zweitens, haben wir einige Ideen für Erklärung gesammelt, die dem Betrachter zeigen, warum man den Energieverbrauch überhaupt regulieren muss:

Mal brauchen wir mehr Strom mal weniger, mal scheint die Sonne mal nicht, doch Energie ist nur bedgint speicherbar.

Wie kommt es also, dass wir immer Strom zur Verfügung haben, selbst wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht und trotzdem alle gerade ganz viel Strom verbrauchen?

Oder was passiert mit der Energie, wenn wir nachts schlafen und weniger Stromverbrauchen?

So oder so ähnlich könnten wir uns die Einleitung zu unserer Infografik vorstellen um den Nutzer an die Problematik heranzuführen.

Darstellungsideen

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Heute haben wir uns kurz getroffen.

Durch ein Gespräch mit Herrn Tille wissen wir nun, dass wir die politische Komponente von Engergieregulierung vernachlässigen können, hura! :)
Wir haben also überlegt, wie wir das Thema interessant und dem Zuschauer verständlich vorstellen können.Dabei kam uns folgende Idee: Wir gehen vom Detail nach oben zum großen Ganzen: Also zunächst vom einfachen Stromverbraucher, zum Stromproduzent und Stromlieferant. Mehrere Verbraucher, Produzenten und Lieferanten bilden zusammen eine Bilanzgruppe. Mehrere Bilanzgruppen sind in einer Regelzone vereinigt, die einem Übertragungsnetzbetreiber gehört … und so weiter. Und so kommen wir von einfachen Sachen zu komplizierte. Die Erklärungen orientieren sich dabei an einer kleinen Geschichte. :)
Außerdem sollen auch spielerische Aspekte in der Infografik eingesetzt werden, was auch eine Idee von Herr Hoffmann war. Wir hatten bereits zu Anfang die Idee, dass der Zuschauer die Möglichkeit hat selbst den Energieverbrauch und Produktion zu steuern und damit den Bedarf an Ausgleichenergie beeinflussen kann.
So viel zunächst zu unseren ersten (oder schon weiteren) Darstellungsideen.